Idee

Was ist das Besondere an Kids-Chance?

Therapie

Unsere Therapie hat keine Geheimnisse. Wir suchen nutzen die neuesten Kenntnisse der Neurowissenschaften und kombinieren sie mit den praktischen Erfahrungen der bisherigen Therapieformen. Hierbei arbeiten MitarbeiterInnen verschiedener Therapieformen (Physio- und Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik und Pädagogik) gemeinsam im Team am Kind. Es werden die Maßnahmen aus all den möglichen Therapie- und Pädagogik-Methoden verwendet, die für das Kind am besten geeignet sind. Mal ist es mehr Ergotherapie, mal mehr Physiotherapie, oder pädagogische Anteile der Therapie.

Transdisziplinär

Da nun das Kind aber nicht mit dem einen Teil eines Konzeptes alleine therapiert werden kann, verwenden alle Therapeuten im Team die Konzeptteile der anderen Therapeuten mit (d.h. Ergotherapie mit Physiotherapieanteil, gemeinsam mit pädagogischen Anteilen, u.a.). Wir nennen diese Therapieform „transdisziplinär“ – eine Weiterentwicklung der interdisziplinären Therapie.

In transdisziplinären Teams wird nicht nach einem Konzept gearbeitet. Das Konzept wird erarbeitet.

Der große Vorteile solcher Teams ist neben der optimalen Therapie des Kindes auch das ständige Weiterentwickeln von bisherigen Therapien. Sie dürfen sich dies wie das Gebräu in einem Hexenkessel vorstellen – die Kompetenz jedes einzelnen Therapeuten steigt weit über die übliche Kompetenz der Einzeltherapie hinaus.

Coachen 

Diese Kompetenz des transdisziplinären Teams der Kids-Chance geben wir auch an Sie weiter. Wir zeigen Ihnen, wie genau jene Handgriffe, jene Maßnahmen funktionieren, die Ihr Kind benötigt um, optimal weiter gefördert zu werden. Dabei muss es nicht anstrengend sein. Manchmal sind es nur kleine „Tricks“, manchmal Hilfsmittel, die Sie bei Ikea (eben ganz einfach) erhalten.

Üben

Üben wird oft als mühsam empfunden – auch wir üben, und es macht Spaß! Üben ist ständiges Wiederholen. Das passiert in der Regel ganz automatisch. Wenn wir gehen, üben wir die Schritte: Ein Bein vor das andere setzen, immer wieder. Dabei überlegen wir nicht, wie wir gehen. Das liegt an unserem Plan im Hirn. Wir üben nicht gehen sondern wir haben ein Ziel, wo wir hingehen wollen. Die Schritte passieren automatisch. So üben wir auch mit Ihrem Kind. Es braucht ein Ziel, das gerne erreicht wird. Die Kreativität hierfür hat Ihr Kind selbst, wir müssen es nur erkennen.

Wissenschaftlicher Hintergrund

Wir haben nichts neu erfunden, aber wir nutzen die Erfahrungen der Neurowissenschaften. Und was wir dort nicht finden, holen wir uns aus der funktionierenden Praxis.

Korrektur: Vielleicht haben wir doch was Neues erfunden

…meint Ihr

Dr. Wolfgang Kubik